Schuppen Shampoo

Haarpflege kann ganz einfach sein.

Haare gelten als Symbol für Lebenskraft, und welcher Mann möchte nicht gerne damit glänzen? Ohne die richtige Pflege kann Haarpflege zur "haarigen Sache" werden. Ein bisschen Know How und die richtigen Produkte päppeln den Kopfputz jedoch schnell wieder auf.

Die Haare von Männlein und Weiblein sind zwar zum Teil unterschiedlich beschaffen, aber es gibt ein paar grundlegende Tipps, die allen helfen. Das fängt schon beim Haarewaschen an: Ratsam ist eine Wassertemperatur von 32 bis 42 Grad und nur eine kleine Menge an Shampoo (ein walnußgroßer Klecks reicht). Durch die verschwenderische Anwendung von Shampoo bleiben nämlich Rückstände im Haar hängen, die mit der Zeit mehr schaden als nutzen.

Alles was sanft ist, ist besser für die empfindliche Struktur der Haare. Schön schonend ist der klassische Handtuchturban. Nur wenn es gar nicht anders geht, sollte man den Föhn nutzen und das eher dezent: 15 bis 30 Zentimeter Abstand und nicht gerade "volle Pulle" sind empfehlenswert.

Langes und feines Haar erfordert sehr viel Pflege, wenn es ansehnlich bleiben soll. Insbesondere sollte man darauf achten, dass die Spitzen nicht austrocknen und sich in der Folge spalten. Dieses bezeichnet man dann als Haarspliss.

Jede Form von Reibung (z. B. mit Kleidung) führt zu strapaziertes Haar. Man sollte auf jeden Fall vermeiden, das Haar durch zusätzliche Beanspruchung zu zerstören, z. B. Zerreißen mit einem dünnen Plastikkamm, wenn die Haarstränge ineinander verwickelt sind oder Knoten bilden.

Empfohlene Pflegemittel nach dem Shamponieren sind Spülungen und Haarbalsam (engl. Conditioner); sie ermöglichen ein leichteres Durchkämmen des Haares. Nasses Haar ist empfindlicher als trockenes Haar. Deswegen sollte man beim Durchkämmen nasser Haare besonders vorsichtig sein.

Man sollte auch vermeiden, nasses Haar durch Rubbeln mit einem Handtuch trocken zu reiben, besser ist das vorsichtige Andrücken des Handtuchs, um Feuchtigkeit aufzunehmen.

Bei Verwendung eines Haarföns sollte man Überhitzung vermeiden; Wassermoleküle im Innern des Haares könnten sonst Reaktionen zeigen, die den Haarstrang zerstören.

Breitzackige Kämme können sich als hilfreich beim Entwirren der Haare erweisen. Das Entwirren ist notwendig, damit die Haare nicht im Laufe der Zeit einen unentwirrbaren Dreadlock bilden, der sich nicht mehr in Einzelhaare auflösen lässt.

Shamponieren sollte man vor allem das Haar in der Nähe der Kopfhaut, nicht den Haarstrang, während Spülungen oder Conditioner (Haarbalsam) auf den Haarstrang angewendet werden sollten. Man kann das Shampoo nach dem Shamponieren mit Wasser die Stränge herunterlaufen lassen.

Um die trockene Kopfhaut nicht zu sehr zu reizen, empfiehlt sich auch die Verwendung mit Wasser verdünnten Shampoos. Man kann dadurch die Haare sogar öfter waschen.

Falls der Haarspliss (gespaltene Spitzen) augenfällige und nicht mehr tolerable Formen angenommen hat, bleibt eigentlich nur das Abschneiden der Spitzen, auch um ein weiteres Spalten des Haares zu vermeiden. Man sollte beim Spitzenschneiden aber beachten, dass ein durchschnittliches Haar nur um etwa 1 cm pro Monat wächst. Wenn man also sehr lange Haare bekommen möchte, ist ein vierwöchentliches Spitzenschneiden mit 1 – 2 cm für dieses Vorhaben ungeeignet.



Einzelne Themen und Links zu externen Seiten:

Shampoo gegen Schuppen, Schuppenmittel, Schuppen Shampoo
Kopfhaut, strapaziertes Haar, Kopfhaut Schuppen, Shampoo.

© 2006   Schuppen-Shampoo.de     Webdesign: www.internetbutze.de
Shampoo
Haarpflege
Schuppen
Marketing-Verzeichnis
Sitemap - Links - Forum - Verzeichnis